Homöopathie
Klassische Homöopathie
Ähnliches wird mit Ähnlichem geheilt.
Die Homöopathie gibt – als Reiz- und Regulationstherapie – dem Körper die Möglichkeit, dieses Gleichgewicht aus eigener Kraft wieder herzustellen.
Urtinkturen
Urtinkturen hergestellt aus Heilpflanzen, laut CERES – bei den Urtinkturen kommt ein neues Element hinzu, da mit dem Wesen der Pflanze gearbeitet werden kann. Dies ist dem Umstand zu verdanken, dass Ceres sich zum Ziel gesetzt hat, die stofflichen und unstofflichen Wirkprinzipien der Pflanzen in einem Arzneimittel zu vereinen und dazu einen neuen Weg in der Herstellung gegangen ist.
Gemmotherapie
Die Gemmotherapie ist ein Zweig der Phytotherapie und die Auszüge werden aus den frischen Pflanzenblattknospen gewonnen.
Nosodentherapie
Nosoden (von griechisch nosos, Krankheit ) sind Arzneimittel, die nach homöopathischen Regeln aus erkrankten Körpergeweben und -stoffen (tierische Organe, Körperflüssigkeiten) oder aus abgetöteten Mikroorganismen hergestellt werden.
Nosoden sollen das Immunsystem stimulieren, Krankheiten zum Ausheilen bringen und Giftstoffe ausschwemmen. Sie werden industriell oder individuell aus körpereigenem Material des Patienten hergestellt. Die Substanzen werden oral oder als Injektionen verabreicht.
Eigenbluttherapie
„Blut ist der besondere Saft!“
Bei der klassischen Eigenblutbehandlung wird dem Patienten aus der Vene Blut entnommen. Anschließend wird ihm dieses Blut unverändert und ohne zeitliches Intervall intrakutan, subkutan oder intramuskulär reinjiziert.
Eigenblutbehandlungen haben einen günstigen Einfluss auf das Allgemeinbefinden
- Antriebssteigerung
- Auffällige Zunahmen der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit
- Aufhellung der Gemütsverfassung
- Vitalisierung
Prinzipiell kann man jede homöopahtische oder phytotherapeutische, parenteral einzusetzende Arznei mit Eigenblut kombinieren.